Donnerstag, Oktober 19, 2006

Shanghai



So, unser erstes Referat haben wir nun hinter uns gebracht – über Great Philosophers and Thinkers in China. Leider war unser Prof nicht da und somit mussten wir es seiner Vertretung vortragen, irgendein hohes Tier hier an der Uni, zudem noch eine Frau, die das ganze immer viel kritischer betrachten. Aber es hat alles gut geklappt – natürlich! Und bevor wir uns jetzt auf unsere nächsten 5 Referate vorbereiten, wenden wir uns erstmal den wirklich wichtigen Dingen zu: Wir schreiben endlich von unserem Urlaub.

Los ging es in Shanghai mit unserer Flur-Connection bestehend aus Moritz, Simon, Micha, Julian, Julia und Heni.
Unangefochtenes Highlight war natürlich eindeutig Schumis Superrennen auf dem Shanghai International Circuit.
Aber auch sonst ist Shanghai eine sehr sehr schöne Stadt und
kommt in der Favoritenliste bestimmt gleich hinter Qingdao!

Es ist auf jeden Fall eine Stadt der Kontraste, da gibt es zum einen beispielsweise den Pudong Teil mit den Wolkenkratzern, und mutig wie wir ja nun bekanntlich mittlerweile sind, haben wir uns auch trotz Höhenangst auf den Jinmao Tower gewagt, um uns Shanghai mal aus 340m Höhe anzuschauen…

Gegenüber von Pudong liegt dann der Bund, ein sehr historisches und europäisch wirkendes Viertel, in dem wir auch für die 4 Tage in einem sehr netten Hostel gewohnt haben.

An unserem letzten Shanghai Tag sind wir beiden dann zusammen mit Simon noch in die Yuyuan Garden gegangen, ein chinesisches Viertel, in dem es ein – wohl berühmtes – schönes Teehaus gibt. Nachdem wir gemerkt haben, dass sogar die Queen dort schon einmal einen Tee geschlürft hat, konnten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, diesen auch einmal zu probieren. Und es hat sich gelohnt! Wir bekamen zu dem Tee zwar noch einige ekelige und undefinierbare Sachen zu Essen wie flutschige grüne Lychees?Pflaumen? Wir wissen es nicht.

Transrapid sind wir natürlich auch gefahren, so eine einmalige Chance darf man sich hier ja nicht nehmen lassen. Wahnsinn, wie schnell das Ding fährt… man ist die ganze Zeit nur damit beschäftigt, auf die Anzeigetafel zu starren, um zu sehen, wie schnell das Ding beschleunigt. Wenn man dann noch fasziniert übe die 431 km/h nachdenkt, ist man auch schon
da. Aus die Maus.

2 Comments:

At Freitag, Oktober 20, 2006, Anonymous Anonym said...

Was ist denn der zweite von links für ein geiler Rokko???

 
At Freitag, Oktober 20, 2006, Anonymous Anonym said...

Hey Hey ! Passt blos auf mit dem Transradingsbums. Das soll ganz schön gefährlich sein! :-/

 

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